Schön, dass Sie da sind! Hier finden Sie Impulse zu Berufung, Achtsamkeit und Lebenskunst. Ich spreche Sie hier meist per Du an – von Herz zu Herz.
Dich durch das Innehalten mit dem verbinden, was dich zutiefst nährt
Vielleicht hast du dir zwischen Weihnachten und Neujahr Zeit genommen, um zur Ruhe zu kommen. Vielleicht durchlebst du die Rauhnächte ganz bewusst, die bis zum sechsten Januar andauern. Es ist eine traditionelle Zeit der Stille und der Einkehr. Diese Zeit im Jahr lädt uns aber darüber hinaus dazu ein, mit unserem tieferen Selbst in Kontakt zu kommen. Was aus meiner Erfahrung dabei helfen kann, ist die Frage: Was nährt mich zutiefst? Die daraus folgenden Einsichten und Antworten bereiten den Boden für das neue Jahr.
Mehr lesen…3 Tipps, wie dir Innehalten zwischen Weihnachten und Neujahr gelingt
Innehalten ist eine Qualität des Winters. Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr sind nochmals ganz besonders dafür geeignet, innezuhalten und in unsere Mitte zu kommen. Sie sind ein Übergang. Diese Phase lädt uns ein, still zu werden und zur Ruhe zu kommen. Das ausklingende Jahr verdauen. Erahnen, was im neuen Jahr wichtig sein wird. Noch nicht in die Planung gehen, noch nicht mal ins Visionieren, sondern davor eine Pause einlegen. Doch auch wenn wir uns nach Stille sehnen oder wissen, dass sie wichtig wäre, ist es nicht einfach, uns diese Qualität dann wirklich zu gönnen. Ich habe dir in diesem Blogartikel drei Tipps zusammengestellt, wie es gelingen kann.
Mehr lesen…Was ist der Unterschied zwischen Meditation und innerer Erkundung?
Für mich gibt es zwei wesentliche Zugänge für einen achtsamen Umgang mit sich selbst: Meditation und Erkunden meines Inneren. Bei Zweiterem schöpfe ich vor allem aus der Methode Focusing. Beide Herangehensweisen, um mit sich selbst in ehrliche Beziehung zu treten, sehe ich als Achtsamkeitspraxis. Sie beruhen beide auf einem Ankommen im gegenwärtigen Moment. Und beiden gemeinsam ist eine offene, neugierige und liebevolle Haltung sich selbst gegenüber; ich spreche auch gerne von Selbstmitgefühl. Und beide sind wichtig, sie ergänzen sich.
Mehr lesen…Wie dir Rituale im Homeoffice und im Lockdown helfen
Viele Menschen, mit denen ich zu tun habe, waren im Frühling während des Lockdowns im Homeoffice und sind es jetzt häufig im Spätherbst wieder. Manche gehören einer Risikogruppe an und sind seit März kaum mehr aus dem Haus gekommen. Die vor der Pandemie gewohnten Tagesabläufe sind weggefallen. Ich höre immer wieder, dass die Situation schön langsam nervt. Was helfen kann, sind Rituale.
Mehr lesen…Die Intelligenz und Kraft des Herzens
Eigentlich spürte ich ja schon früher, dass das Herz zentral ist. Sicherlich als Kind. Doch irgendwann im Laufe der Kindheit und Jugend haben sich Schichten über dieses tiefe innere Wissen gelegt. Heute weiß ich und stehe ich dazu, wie wichtig das Herz ist. Es wohnt ihm eine eigene Intelligenz inne und es mit dem Verstand permanent im Austausch. Das ist ein Zusammenwirken, Kooperation im besten Sinne. Ich muss den Verstand nicht mehr gegen das Herz ausspielen. Neuere wissenschaftliche Forschungen zeigen, dass es ein Herzhirn gibt; das Herz kommuniziert auf vielfältige Weise. Indigene Menschen wissen seit jeher um die Weisheit, die vom Herzen ausgeht. Und wir können lernen, wieder mit dieser Weisheit in Kontakt zu treten.
Mehr lesen…Deinem Atem Aufmerksamkeit schenken
Gestern, nachdem ich ein paar Stunden vor dem Computer gearbeitet und einige Telefonate geführt hatte, bin ich in den Wald gegangen. Der Himmel war bewölkt. Es ging ein starker Wind. Während ich Schritt für Schritt unterwegs war, wurde mir mein Atem sehr bewusst. Mein Atem ist auch Wind. Luft, die in mich einströmt und wieder ausströmt. Ich fühlte mich ganz da. Ganz bei mir. Und ganz mit dem Wald. Der Atem ist ein kraftvoller Anker, um dieses "Ganz-Da-Sein" zu spüren.
Mehr lesen…Die Kraft des Nein
Wie geht es dir mit dem Nein-Sagen? Viele Frauen, die bei mir im Coaching sind, tun sich schwer damit. Und ich selbst bin nicht gerade in einer Familie aufgewachsen, wo es eine „Kultur des Nein” gab und Grenzen respektiert wurden. Als Kinder haben wir Angst vor den Konsequenzen, wenn wir nicht das tun, was unsere Eltern von uns wollen. Denn wir sind ja wirklich von unseren Bezugspersonen abhängig.
Mehr lesen…Wie dich der freie Fluss deiner Gefühle empowert
Momentan befinden wir uns aus Sicht des Gaia-Prinzips in der Phase „Flow und Wachstumshöhepunkt“. Was hat das mit dem Umgang mit unseren Gefühlen zu tun? Sehr viel: Wenn du alle Gefühle, die in dir auftauchen, offen und achtsam wahrnimmst, dann befreist du Anteile in dir, die feststecken. Du findest zurück zum vollen Spektrum deiner Lebendigkeit.
Mehr lesen…Angst, Unsicherheit und Unklarheit in der Corona-Krise
Momentan bin ich viel zuhause. Ich habe schon zuvor viel von zuhause aus gearbeitet. Jetzt aber gehe ich nur hinaus, um Lebensmittel einzukaufen und spazieren zu gehen - und das in meiner unmittelbaren Umgebung. Gestern am Vormittag habe ich eine Runde in meinem Quartier in Zürich gemacht: Am Morgen war es noch sehr kalt gewesen, jetzt war die Sonne bereits kräftig. In den Vorgärten frisches Grün, blühende Sträucher und fröhliche Vögel. Ich bin an einen Zaun gelehnt stehen geblieben, habe den Lufthauch auf meiner Gesichtshaut gespürt. Verbunden mit meinem Atem war mir fast schmerzend bewusst, wie kostbar es ist, hinausgehen zu können in den Frühling. Und nicht selbstverständlich.
Mehr lesen…7 Wegweiser für gesunde Grenzen
Tust du dir schwer mit dem Nein-Sagen? Fühlst du dich oft erschöpft, weil du immer wieder über deine Grenzen gehst? Hast du Angst, dich abzuschotten und Beziehungen abzubrechen, wenn du das Wort „abgrenzen“ hörst? In meinem E-Book „7 Wegweiser für gesunde Grenzen“ gebe ich Hinweise und konkrete Übungen, wie du gesunde Grenzen entwickeln und pflegen kannst. Es ist 16 Seiten lang und du kannst es kostenlos und frei downloaden.
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