Schön, dass Sie da sind! Hier finden Sie Impulse zu Berufung, Achtsamkeit und Lebenskunst. Ich spreche Sie hier meist per Du an – von Herz zu Herz.
Vom „Was sagen die anderen?“ zum Vertrauen in dich selbst
Kein Selbstvertrauen? Es gibt Schritte und Übungen, um das Vertrauen in dich selbst zu stärken. Das braucht Übung und Geduld, denn die Angst vor Ablehnung ist meist stark. Aber es lohnt sich. Denn ein gesundes Selbstvertrauen trägt dazu bei, erfüllt zu arbeiten und deine Berufung zu leben.
Mehr lesen…Was ist Arbeit: Wilhelm Schmid im Gespräch (Podcast)
Was ist Arbeit? Darüber habe ich ein Interview mit dem Philosophen Wilhelm Schmid geführt. In dieser Podcast-Folge erfährst du, warum Arbeit mehr als Erwerbsarbeit ist und warum ein erweiterter Begriff von Arbeit, der auch die Sorgearbeit einschließt und die Arbeit an sich selbst, zu mehr Zufriedenheit im Leben führt. Hier kommst du direkt zum Audio.
Mehr lesen…Wie du deine Berufung achtsam gestaltest
Deine Berufung ist mehr als dein Beruf. Und doch ist die berufliche Neuorientierung häufig der erste Schritt zu einem erfüllten Leben: wenn du dabei auch lernst, achtsam mit dir selbst umzugehen und dich gut um dich selbst zu kümmern. In diesem Artikel zeige ich dir, welche Aspekte dabei wichtig sind und wie Kreatives Schreiben als kraftvolle Methode ins Spiel kommt.
Mehr lesen…Der rote Faden und das Loslassen
Nebel liegt seit dem 31. Oktober am Vormittag über den Straßen und Gärten von Zürich, lässt nach dem warmen Frühherbstwetter die Jahreszeitqualität erahnen, die nun angebrochen ist: die Zeit der Essenz, die Zeit des Rückzugs.
Mehr lesen…Der Mut zu gehen oder zu bleiben
Mitte September war ich wieder einmal in Wien. Es ist meine Heimatstadt. Die Stadt, aus der ich vor elf Jahren weggezogen bin, um in Zürich zu leben. In Wien fühlt es sich für mich vertraut und fremd zugleich an; ich merke es unmittelbar nach der Ankunft am Geruch, wenn ich vom Bahnhof in die U-Bahnstation gehe.
Mehr lesen…Ist es deine Schuld wenn du ein Ziel nicht erreichst?
Du hast dir etwas vorgenommen. Du hattest einen Lebensentwurf: du wolltest eine bestimmte Ausbildung absolvieren oder in einer bestimmten Branche eine Anstellung erhalten und eine Position erlangen. Daraus wurde nichts. Jetzt bist du in der Lebensmitte. Du machts dir Vorwürfe. Du sagst dir: Ich bin schuld, dass ich das nicht erreicht habe. Doch: Ist es deine Schuld, wenn du dein Ziel nicht erreichst?
Mehr lesen…Hochsensibel statt mangelnde Abgrenzung?
"In Gesellschaft von Menschen zu sein, finde ich oft anstrengend, ich bin halt hochsensibel" – so oder ähnlich höre ich das öfters. Meiner Erfahrung nach wird das Etikett "hochsensibel" manchmal vorschnell aufgeklebt, wenn es sich eigentlich um vorschnelle Anpassung an die Bedürfnisse und Erwartungen anderer handelt.
Mehr lesen…Ein Kundinnen-Feedback
"Ich danke dir herzlich für die Begleitung bei meinem Wunsch nach einer beruflichen Neuorientierung. In dir habe ich eine für mich ideale Coachin gefunden." So ein Feedback einer Kundin freut mich ungemein und zeigt mir, dass meine Arbeit Wirkung entfaltet.
Mehr lesen…Mut zur Unvollkommenheit
Viele Frauen, mit denen ich arbeite, schleppen mit sich herum, nicht gut genug zu sein. Nicht gut genug im Job. Nicht gut genug bei dem, was ihnen eigentlich Freude macht: malen, schreiben, singen und handwerken. Das führt dazu, dass einige es ganz sein lassen möchten. Warum noch singen, wenn ich sowieso nie so eine Stimme haben werde wie Angelika Kirchschlager? Warum schreiben, wenn mir so ein Buch wie von Juli Zeh nie gelingt? Warum malen, wenn ich davon nie werde leben können? Mit der Arbeit ist das nicht so einfach mit dem plötzlich aufhören, doch kann man auf Autopilot schalten und gar nicht mehr richtig bei der Sache sein: das laugt auf Dauer fürchterlich aus. Frauen, ich verstehe das gut, weil auch ich es kenne. Doch rufe ich uns zu: Haben wir den Mut zur Unvollkommenheit!
Mehr lesen…Was der Wunsch nach Anerkennung mit Glaubenssätzen zu tun hat
Möchtest du wertgeschätzt werden? Möchtest du von anderen anerkannt werden? Der Wunsch nach Anerkennung ist häufig mit Glaubenssätzen, die in der Kindheit entstanden sind, verbunden: Ablehnung oder Kritik führen dann zu Reaktionen, die kindlichen Mustern entsprechen. Tatsache ist: Wir können andere Menschen nicht kontrollieren oder verändern. So bleibt, bei uns selbst anzusetzen.
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