Brief aus der Zukunft für das neue Jahr
Die Zeit zwischen Weihnachten und heute habe ich Zeit damit verbracht, auf das zu Ende gehende Jahr zurückzuschauen, mein Notizbuch mit meinen Ideen durchzuschauen und auf Impulse zu hören, was 2014 entstehen will. Am 2. Januar gestalte ich mit meinem Partner und einem Freund unser Business Retreat. In angenehmer Atmosphäre, wo auch Stille ihren Platz hat, verbinden uns mit unserer größeren Vision. Ausgehend von diesem inspirierenden Leitstern formulieren wir Ziele für das neue Jahr und legen konkrete Meilensteine fest. Ein Instrument, das ich dabei sehr hilfreich finde, ist der Zukunftsbrief.
Mehr lesen…Danièle Siebenhaar: Wolkenbilder
Im Rahmen meiner Interviewserie „Frauen unterwegs“ habe ich mit Danièle Siebenhaar gesprochen. Frau Siebenhaar fotografiert Wolkenbilder, ihre Chamälographien. Von der berufstätigen Mutter und Musikstudentin zur begeisterten Künstlerin: für sie ein Weg voller Zufälle, der aus meiner Sicht jedoch geprägt war von Beziehungsfähigkeit, Organisationstalent und Mut zu einem kreativen Leben.
Mehr lesen…Weniger ist mehr: Leicht und frei
Auch dieses Jahr lädt Petra Schuseil in ihrem Lebenstempo-Blog wieder ein zu einer Adventskalender-Blogaktion. Heuer geht es um: „Arbeitsentlastung. Reduzieren. Weniger ist mehr“. Da hat Petra mit ihrer Einladung an mich genau ins Schwarze getroffen, beschäftigt mich diese Thematik doch gerade sehr.
Mehr lesen…Unsere Gaben verschenken
Alle Jahre wieder. Weihnachten. Im Mittelpunkt dieses Festes stehen die Geschenke. Wir schenken und werden beschenkt. Wir sprechen vom „Gabentisch“. Darin liegt noch das alte Wort Gabe für Geschenk, englisch gift. Gabe bedeutet auch etwas, das uns gegeben ist als Talent, eine Begabung: Etwas, das wir von Natur aus gut können, was uns leicht fällt, was in dieser Form nur uns allein gegeben ist.
Mehr lesen…Essentialrich: Unserem inneren Kern folgen
[30.03.2015: Der Verein "essentialrich Community, der die Lounge Gespräche organisierte, hat sich per 2014 aufgelöst. Essential Rich ist nun die Bewusstsein Unternehmung]
Mehr lesen…Eckhardt von Hirschhausen: Das Pinguin-Prinzip
Im Zoo denkt sich Eckhardt von Hirschhausen beim Anblick eines Pinguins zunächst: „Was für eine Fehlkonstruktion“. Das Tier wirkt an Land unbeholfen. Dann aber im Wasser, wie der schwimmt! Im Wasser ist der Pinguin ganz in seinem Element. In diesem kurzen Video spricht Eckhardt von Hirschhausen darüber, dass es sowohl wichtig ist, seine Stärken zu kennen, als auch die für einen richtige Umgebung zu finden.
Mehr lesen…Christoph Habegger über Feldenkrais
Der Feldenkrais-Lehrer Christoph Habegger spricht in diesem Interview über die Feldenkrais-Methode und wie sie bei Prozessen der Veränderung und Neuorientierung unterstützen kann.
Was bedeutet ein Nein für mich?
Gastartikel von Joachim Hilbert (Leben ohne Limit): Das kleine Wort Nein kann eine große Bedeutung haben. Zumindest bei mir. Diese scheinbar harmlosen 4 Buchstaben haben es in sich. Sie zeigen mir, wie es um meinen Selbstwert bestellt ist. Das fühlt sich manchmal nicht so gut an.
Mehr lesen…U-Theorie (Theorie U, Theory U) von Otto Scharmer
Vor dreieinhalb Jahren las ich „Theorie U“ von Otto Scharmer und rezensierte es auch im Mai 2010 auf meinem damaligen Blog. Wie können wir Veränderung ermöglichen und unsere Zukunft gestalten? Wie kommt Neues in die Welt? Scharmer sieht den Ausgangspunkt darin, dass wir uns mit „dem eigentlichen Grundproblem“ konfrontieren: uns selbst. Ziel des sogenannten U-Prozesses ist es, die höchste Zukunftsmöglichkeit wahrzunehmen und aus dieser zu handeln. Wie gelingt uns das? Voraussetzung dafür ist, dass wir bei der Qualität unserer Aufmerksamkeit ansetzen.
Mehr lesen…Achtsam Arbeiten
In meinem neuen, kostenlos downloadbaren PDF „Erfüllter leben – Sinnstiftender Arbeiten: Was ist mir wirklich wichtig?“ beschreibe ich den achtsamen Umgang mit sich selbst als grundlegend auf dem Weg zu einer Tätigkeit, in die wir einbringen können, was wir Einzigartiges zu geben haben. Die Beziehung zu uns selbst ist meines Erachtens zutiefst verknüpft mit unserer Beziehung zur Arbeit. Am 1. September habe ich in Zürich das Seminar „Achtsam Arbeiten“ bei Kai Romhardt vom Netzwerk Achtsame Wirtschaft besucht.
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